Saison 2015

Storm 22 Mast stellen

Mast stellen mit dem Flaschenzug ist wirklich recht einfach. Es dauert wirklich nicht lange ist ist beherrschbar.

Segeltörn Kos Video

Hier nun mein nächster Video Versuch von unserem Törn in der südlichen Ägäis.

Letzte Fahrt Storm 22 Saison 2015

Saison-Abschied

Größer könnten die Extreme kaum sein. Die beiden Bilder sind wirklich gestern enstanden. Es war herrlichstes Segelwetter aber irgend wann muss man mit dem Abbau beginnen da gestern letzter Krantermin war.

Zum letzten mal Feierabendsegeln für diese Saison

Heute haben wir es wirklich noch zum See geschafft. Wir wollten unbedingt noch mal Segeln vor dem Absegeln :-) Mit Gennaker ging sogar noch was bei der trüben Suppe heute.

Die Sonne wollte zwar heute nicht so richtig

raus kommen, aber dafür ein wenig der Wind. Nach dem Einlagern des RS100 ging es los. So sind es immerhin 21 sm am Wochenende geworden.

 

 

Einer der letzten Herbst-Segeltage

Da wir durch unseren Griechenland Törn ein wenig Sommer hinzu gewonnen hatten ist der Herbst bis zum Saisonende verdammt kurz geworden. Heute passte das Wetter (wenn auch zwischendurch ein wenig Wind war) und wir haben es genossen.

Bei zu wenig Wind hilft bekanntlich mehr Segelfläche.

 Zum Schluß wurde es anscheinend dann doch kühl ... :-)

Segeltörn Südliche Ägäis Kos

Letzte Woche sind wir zum ersten mal im Mittelmeer unterwegs gewesen. Organisiert wurde die Tour innerhalb unserer Marina von reviererfahrenen Seglern. Start- und Zielpunkt war Kos, ja genau eine dieser Inseln welche in letzter Zeit so oft in den Schlagzeilen waren. Wir hatten allerdings schon im Januar gebucht wo noch von Griechenland- und nicht von der Flüchtlingskrise die Rede war. Nach gründlichem Informieren haben sich 10 Segler für die Tour entschieden. 

 

Gebucht wurden bei ScanSail 2 Sun Odyssey 439, ein wie wir jetzt sagen können sicheres Fahrtenboot. Nicht das Schnellste, mit gutem Innenausbau aber einigen Detailschwächen im Layout. Interessant war auch das ein Boot mit Latten- und das andere mit Rollgroß ausgestattet war. Darüber wird ja viel disktutiert, wir haten keine Probleme mit dem Rollgroß und denken das der Hauptunterschied  in der unterschiedlichen Netto-Segelfläche liegt.

Die Marina Kos ist gut ausgebaut und insbesondere der eigentliche Bootsservice ist wirklich überragend. Die Bootsübernahme/übergabe verlief völlig relaxet und professionell mit enormer Freundlichkeit und Geduld. Das hatten wir so noch nicht erlebt.


Einen besonderen Special-Service gibt es beim Ein- und Ausparken. Hier wird man vom Hafenmeister mit dem Schlauchboot bugsiert, so das man regelrecht auf der Stelle wenden kann. Für den Bootsführer natürlich erst einmal etwas Gewohnheitsbedürftig aber bei der Enge auch sehr hilfreich. Bedenken braucht man keine haben, da sind echte Profis am Werk.

Unser Törn ging über Lipsi - Levitha - Amorgos - Astypalaia - Nisyros zurück nach Kos. Das waren ca. 215 sehr abwechslungsreiche Seemeilen, wovon ca. 200 unter Segeln zurück gelegt wurden.

Die Häfen außerhalb von Kos waren natürlich nicht so gut mit Infrastruktur ausgestattet, aber wir hatten ja gut nutzbare Fahrtenboote. Dafür war es an allen Orten sehr authentisch und man hatte nicht das Gefühl in einem Touristenkunstort zu sein. Angelegt wurde römisch-katholisch an der Mooring-Boje oder mit Anker, längsseits im Päckchen oder direkt an der Boje. Im Vergleich zur Ostsee waren die in kurzer Zeit doch stark wechselnden Winde und die Kreuzwelle der große Unterschied. (da soll noch jemand über den Ostseehack schimpfen...)

Geboten wurde bei sehr warmen Temperaturen, Wind über die gesamte Skala (in der Spitze 30 ktn), tolle Orte mit sehr freundlichen Menschen, schöne Buchten, gutes Essen, baden im Mittelmeer. Einfach wirklich rund und wir hatten viel Spaß miteinander.

Insgesamt eine wirklich schöne Urlaubswoche so das wir gern wieder kommen würden. Hier noch einige Bilder zum Eindrücke sammeln.

Storm 22 Leichtwind

Die Storm 22 Sport setzt 5-6 ktn Wind sehr gut in Fahrt um.

RS100 und. Storm 22

war dann am Sonntag angesagt. Bei immer noch sehr leichten Winden (und größerem Kater) haben wir uns erst die Regatta des Yachtclub Bitterfeld von der Storm aus angeschaut.

Danach ging die RS100 nun mit Namen versehen ins Wasser. :-)

Es gab zwar verdammt wenig Wind aber wer weiß ob es diese Saison noch mal klappt. Es fehlt auch noch die Erfahrung wie warm so ein Trockenanzug wirklich hält.

Absegel-Regatta

war dann schon wieder am Samstag.

Bei sehr leichten Windbedingungen und dem Ausfall der Variantas gab es einen souveränen Sieg der Damencrew.  die Kinder hat es besonders gefreut. :-)

 Kaum zu glauben das die Saison schon bald vorbei sein soll.